01.08.05 INDIVIDUELLER UMWELTVERBRAUCH 9/9

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Günther Sinapius email: gsinapius@gmx.de


Literaturangaben und Daten (pdf file)




1. Hintergrund


2. Ableitungen und Abschätzungen

2.1 Primär- und Endenergie

2.2 Umrechnungsfaktoren für einzelne Energieträger

2.3 Umrechnungsfaktoren für einzelne Verkehrsmittel

2.4 Umrechnungsfaktoren für einzelne Waren und Dienstleistungen

2.5 Verwendungsspezifischer mittlerer Umweltverbrauch in Deutschland

2.6 IST- Zustand des globalen jährlichen Umweltverbrauchs

2.7 Szenarien für den globalen jährlichen Umweltverbrauch

2.8 Kompensation von Umweltverbrauch durch die Erzeugung von Ökostrom

2.9 CO2 - Vermeidungskosten


3. Literaturangaben



1. Hintergrund


Ausgangspunkt und Motivation für diese Abschätzung ist die Begrenztheit der globalen Rohstoffreserven ([1], [2], [3]). Die Berechnung erhebt nicht den Anspruch auf Originalität (vgl. [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11]) oder Vollständigkeit. Sie soll eine einfache Abschätzung zu liefern, die unterschiedliche Lebensstile angemessen berücksichtigt. Am Schluss wird Ihr persönlicher Umweltverbrauch in Form von Primärenergieverbrauch und CO2-Emissionen mit deutschen und globalen Daten verglichen. Außerdem wird abgeschätzt, wieviel Sie aufwenden müsten, um sich von zu hohen Werten "freizukaufen".


Die Umrechnung von Lebensstil und Konsum in Umweltverbrauch beinhaltet unterschiedliche Vereinfachung und Annahmen (vgl. Ableitungen und Abschätzungen). Sie basieren auf ähnlichen Abschätzungen und Einzeluntersuchungen. Der Umweltverbrauch im Berufsleben bleibt ausgeklammert, da er weitgehend der eigenen Kontrolle entzogen ist. Dieser Umweltverbrauch kann, zumindest theoretisch, auf die im Beruf erzeugten Produkte umgelegt werden und bei deren Verbrauch (anstatt bei deren Produktion) in Rechnung gestellt werden. Die Werte für die Kompensation von eigenem Umweltverbrauch durch Investitionen in regenerative Energien hängen sowohl von der der Quelle des Ökostroms als auch von dem durch den Ökostrom zu ersetzenden Energieträger ab.

2. Ableitungen und Abschätzungen

(Umrechnungsfaktoren: 1 kWh = 3600 kJ ; 1 kgSKE = 8.14 kWh;

1 Liter Benzinäquivalent = 8.9 kWh; 1 kg Rohöleinheit = 11,63 kWh)


2.1 Primär- und Endenergie


Die Primärenergie (PE) umfaßt die vom Verbraucher nutzbare Endenergie (EE) sowie die bei der Gewinnung, dem Transport, der Lagerung und der Aufbereitung der Energieträger aufgewendete Bereitstellungsenergie, die Umwandlungsverluste (z. B. in Kraft- oder Heizwerken) und die Leitungsverluste. Außer für regenerative Energiesysteme wird i.A. die für die Errichtung und Entsorgung von Kraftwerken, Raffinerien u.ä. und erforderliche Energie nicht berücksicht .


2. 2 Umrechnungsfaktoren für einzelne Energieträger


Energieträger

Energiegehalt -

Endenergie

Energieaufwand -

Primärenergie

CO2 bzw. CO2-äquiv. Emission


Strom

1 kWh / kWh

3 kWh / kWh [14]

0.68 kg / kWh EE [14]

Ökostrom/Wasser

1 kWh / kWh

0.017 kWh/kWh [15]

~ 0,004 kg/kWh EE [16]

Ökostrom/Wind

1 kWh / kWh

0,021 kWh/kWh [17]

~ 0,020 kg/kWh EE [14]

Ökostrom/PV

1 kWh / kWh

0,091 kWh/kWh [17]

~ 0,250 kg/kWh EE [14]

Fernwärme

1 kWh / kWh

1.4 kWh / kWh [11]

0.24 kg / kWh EE bei 70% KWK [14]

Erdgas

10 kWh / qbm [18]

11 kWh / qbm [14]

0.25 kg / kWh EE [14] ~ 2.5 kg / qbm

Heizöl

10 kWh / l [18]

11 kWh / l [14]

0.31 kg / kWh EE [14] ~ 3.1 kg / l

Steinkohle

8.2 kWh / kg [18]

8.9 kWh / kg [14]

0.44 kg / kWh EE [14] ~ 3.6 kg / kg

Braunkohle

2.4 kWh / kg [18]

2.9 kWh / kg [14]

0.45 kg / kWh EE [14] ~ 1.2 kg / kg

Holzpellets

5.0 kWh / kg [19]

5.8 kWh / kg [14] *

0.043 kg / kWh EE [14] ~ 0.22 kg / kg

Brennholz

1800 kWh/rm [19]

1820 kWh / rm [14] *

0.006 kg / kWh EE [14]~ 11 kg / rm

Benzin

9.0 kWh / l [18]

11 kWh / l [20]

2.3 kg / l [18]

Diesel

9.9 kWh / l [18]

11 kWh / l [20]

2.6 kg / l [18]

Flugbenzin/Kerosin

9.6 kWh / l [18]

11 kWh / l [20]

2.6 kg / l [18]


* zu 89 % (Holzpellets) bzw. 99 % (Brennholz) zumindest mittelbar regenerativ


Die in den verschiedenen Referenzen angegebenen Werte unterscheiden sich teilweise erheblich voneinder, u.A. weil sie von unterschiedlichen Randbedingungen ausgehen. Die o.a. Referenzen wurden gewählt, weil sie für die unterschiedlichen Anwendungen vollständige und (halbwegs) konsistente Werte liefern.



2.3 Umrechnungsfaktoren für einzelne Verkehrsmittel


Endenergie-, Primärenergieverbrauch und CO2 Emissionen für 100 km pro Person

(umgerechnet mit den Werten aus 2.2 soweit nicht anders angegeben)

Verkehrsmittel

Endenergie

Primärenergie

C02 - Emissionen

EinzelfahrerIn

Diesel PKW

Benzin PKW


5.9 Liter Diesel [21]

6.7 Liter Benzin [21]


65 kWh

74 kWh


15 kg

15 kg

Eisenbahn, Fernverkehr


2.7 Liter Benzinäquivalent [36] ~ 24 kWh

0.62 kg/ kWh EE [20] ~ 4.8 kg

Bus, Fernverkehr

0.9 Liter Diesel [21]

9.9 kWh

2.1 kg

Flugzeug ( < 1000 km)

10 Liter Kerosin [23]

110 kWh

26 kg

Flugzeug ( > 1000 km)

4 Liter Kerosin [23]

44 kWh

10 kg





Nahverkehr Mittelwert


20 kWh

6.0 kg

S-Bahn


3.6 Liter Kraftstoff [22] ~ 32 kWh

8.3 kg [22]

Bus, Nahverkehr


2.3 Liter Kraftstoff [22] ~ 20 kWh

5.3 kg [22]

Tram/U-Bahn


12 kWh [11]

~ 3.0 kg


2.4 Umrechnungsfaktoren für einzelne Waren und Dienstleistungen



Primärenergieverbrauch**

C02 - Emissionen***

Ernährung – Basis


kein bis > 2 kg Fleisch/Woche

Regional ./. Weltprodukte

keine ./. immer Fertig-/Tiefkühlprodukte

abgefüllte Getränke (l / Woche)

keine ./. viel Reste

Kantine/Woche

Restaurant/Woche

kein ./. nur Kartoffeln., Obst, Gemüse aus eigenem Anbau

2630 kWh / Jahr


+(1250 bis 4380) kWh/Jahr

+(0 bis 2500) kWh /Jahr

+(0 bis 2500) kWh / Jahr

+ 80 kWh / Liter /Jahr

+ (0 -1000) kWh / Jahr

jeweils 100 kWh / Jahr

jeweils 250 kWh / Jahr

- (0-2500) kWh / Jahr










0,19 kg / kWh

individueller Alltagskonsumkonsum


(Sozial)Versicherungen, Spenden, Sparen

Mittelwert für materielle Güter

(Kleidung, Möbel, Hausrat, Elektronik

Sport-, Spielgeräte, Lektüre)



0.25 kWh / Euro



4.50 kWh / Euro






0,17 kg / kWh

Bau und Unterhalt der Wohnung


Einfamilenhaus (massiv)

Mehrfamilienhaus



1.5 * 70 kWh /Jahr/ qm

1.0 * 70 kWh /Jahr/ qm




0,15 kg / kWh

Besitz eines Fahrzeugs


Auto < 900 kg Leergew.

Auto < 1200 kg Leergew.

Auto > 1200 kg Leergew.

Motorrad


fFahrz.Alter = 0.5 wenn älter als 8 Jahre

fFahrz.Alter = 1.0 sonst


fFahrz.Alter * 2600 kWh / Jahr

fFahrz.Alter * 3650 kWh / Jahr

fFahrz.Alter * 5200 kWh / Jahr

fFahrz.Alter * 400 kWh / Jahr









0,20 kg / kWh



** aus den Angaben in [11] abgeschätzt

*** aus [5] abgeleitete Umrechnungsfaktoren, vgl. auch 2.5


2.5 Verwendungsspezifischer mittlerer Umweltverbrauch pro Person und Jahr in Deutschland



Primärenergie (kWh)

CO2 Emissionen (kg)

kg CO2 / kWh

Strom

2200

500

0,23

Warmwasser und Heizung

8700

2000

0,23

Verkehr

12300

3300

0,27

Ernährung

8500

1600

0,19

individueller Alltagskonsum

9200

1600

0,17

anderer Konsum




öffentlich (Staat)

3100

600

0,19

Wohnraum

2600

400

0,15





Summe

46600

10000

0,21


Die Aufteilung des Primärenergieverbrauchs basiert auf Schweizer Daten [5], die

  1. auf die deutschen Verbrauchswerte [24] umgerechnet wurden.


Wegen der verschiedenen Angaben für die kg CO2 pro kWh PE bei der Stromerzeugung

(0.11 kg CO2 / kWh PE für die Schweiz [5] und 0.23 CO2 / kWh PE für Deutschland [14]) wurden

  1. die strombedingten CO2 -Emissionen aus dem Primärenergieverbrauch mit dem deutschen

Umrechnungsfaktor errechnet und

  1. die übrigen CO2 -Emissionen aus den entsprechend umgerechneten Schweizer Werten

abgeleitet


Wegen dieser Näherungen sind die Mittelwerte für die einzelnen Konsumbereiche nur als grobe Orientierung zu betrachten.

2.6 IST- Zustand des globalen jährlichen Umweltverbrauchs

Jahreswerte für Energieverbrauch und CO2 Emissionen pro Kopf




Primärenergieverbrauch 2002

[kWh pro Jahr und Kopf]

CO2 – Emission 2000

[t pro Jahr und Kopf]

USA

90.700

20,2

Deutschland

46.500

10,0

Europa

36.100

7,2

Welt

16.300

3,9

Afrika

3.500

0,9

aus [24]



2.7 Szenarien für den globalen jährlichen Umweltverbrauch


Gebiet

Kriterium

Primärenergie
(kWh pro Kopf)

CO2
(
t / Kopf)

Welt

CO2 Gleichgewicht 20051)


2,2

Welt

CO2 Gleichgewicht 20501)


1,5

Welt

2000 W Gesellschaft, [25]

17.500






Deutschland

Kyoto Protokoll, 2008-20122)


8,3

Deutschland

Enquete Kommission, 2020, -40 %3)


7,1

Deutschland

Enquete Kommission, 2050, -80 %3)


2,6

Deutschland

Enquete Kommission, 2050, Szenario RRO-WI4)

31.600



Für die o.a. Szenarien wurden die Reduktionsziele des Kyoto Protokolls und der Enquete Kommission nur auf die CO2 Emissionen bezogen (anstelle aller für den Treibhauseffekt relevanter, über entsprechende CO2 Äquivalente zu berücksichtigender Gase)


  1. basierend auf der Aufnahmefähigkeit der Ozeane und der Biomasse von ca. 14 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr ([1], S. 15) und einer Weltbevölkerung von ca. 6.5 und 9.3 Milliarden im Jahr 2050 ([12])


  1. Reduktion der Emission von 869 Millionen Tonnen CO2 in 1990 um 21%
    bei einer Einwohnerzahl von 82.5 Milliarden (2005, [12])


  1. Reduktion der Emission von 869 Millionen Tonnen CO2 in 1990 um 40% und 80% in 2020 bzw. 2050 ([13], Absatz (87)) bei Einwohnerzahlen von 82 bzw. 75.1 Millionen (in 2025 und 2050, [12])


  1. Enquetekommssion: Szenario RRO (Reduktionen der CO2 Emissionen um 80 % und je 50 % der Primärnergie aus erneuerbaren und aus fossilen Energieträgern), [13]

2.8 Kompensation von CO2-Emissionen




Kompensation von 10 000 kg CO2-Emissionen pro Jahr durch Erzeugung von Ökostrom anstelle von konventionellem Strom und die resultierende Reduktion des Primärenergieverbrauchs *

Strom aus

Ernte-
faktor
[17], [15]

benötigter Ökostrom, Ebrutto [kWh/Jahr]

resultierende CO2-Emission [kg/Jahr]

Enetto , Netto Ökostrom [kWh/Jahr]

benötigte Anlage**

Preis der Anlage** [Euro/Jahr]

Wasserkraft

60

15045

60

14794



Windkraft

48

15484

310

15161



Photovoltaik

11

27160

6790

24691

30 kWpeak

ca. 5000



Der Erntefaktor einer Anlage ist das Verhältnis der von der Anlage während ihrer Lebensdauer abgegebenen Energie zu der für Bau, Betrieb und Entsorgung der Anlage aufgewendeten Primärenergie. Wegen des geringen Erntefaktors scheint Ökostrom aus Photovoltaik-Anlagen auf den ersten Blick nicht die beste Wahl zu sein. Diese Aussage relativiert sich jedoch dadurch, dass die Photovoltaik technisch noch nicht ausgereizt ist, d.h. höhere Erntefaktoren möglich sind (vgl. [17]). Hinzu kommt, dass Photovoltaik-Anlagen, im Gegensatz zu Wind- und Wasserkraft, wenig in die Natur eingreifen.


* Die Energie Ebrutto, die für die Kompensation von 10 000 kg CO2-Emissionen erforderlich ist, berechnet

sich aus


Entsprechend berechnet sich der zur Kompensation von Enetto kWh zuviel verbrauchter konventionell erzeugter Primärenergie erforderliche regenerativ erzeugte Strom Ebrutto aus Ebrutto = Enetto * e/(e-1)


** mit folgenden Annahmen: ca. 900 kWh / kWpeak/ / Jahr und ca. 5000 Euro / kWpeak [26],

umgerechnet auf 30 Jahre Lebensdauer



2.9 CO2 - Vermeidungskosten


Angaben über die spezifischen Kosten der Vermeidung von CO2 - Emissionen finden sich z.B. in [28], S.105. Die Kompensation durch Emissionshandel kostet derzeit etwa 24 Euro pro Tonne CO2 [27].



3. Literaturangaben



[1] BUND/MISERIOR (Hrsg.): “Zukunftsfähiges Deutschland”, Birkhäuser , Basel 1997


[2] Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen “Bericht über die menschliche

Entwicklung 1998", Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Bonn, 1998


[3] Wuppertal Institut (Hrsg.): „Fair Future“, Beck, München, 2005


[4] „Tools und Software zur Ökobilanzierung von Gebäuden, Mobilität und Lebensstilaspekten“

http://www.oekosiedlungen.de/_materialien/tools/


[5] Stadt Zürich: „Ihre persönliche Ökobilanz“, 2005,

http://www3.stzh.ch/internet/ewz/home/infocenter/meine_oekobilanz.html


[6] Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien,

„Ihre persönliche Energie- und CO2-Bilanz“, 2002

http://ecocheck.lebensministerium.at/



[7] DB und IFEU „UmweltMobilCheck“
http://www.bahn.de/.../umweltmobilcheck.shtml



[8] atmosfair „Der Emissionsrechner“
https://www.atmosfair.de/index.php?id=5



[9] „HeizCheck des Bundes der Energieverbraucher“
http://sec-server.com/meta-app2/index.jsp?partner-id=energienetz.portal



[10] Ökocheck des Forums Lokale Agenda 21 Ottobrunn-Neubiberg (basiert auf [11])
http://www.ottobrunn.de/media/custom/79_29_1.HTML?La=1&object=med|79.29.1

[11] “Brauchen Sie eine Energiediät?, Ein Test von Global Challenges Network und dem Greenpeace

Magazin”, Stand 1992, Global Challenges Network, München


[12] Deutsche Stiftung Weltbevölkerung „Weltbevölkerung 2005", Juli 2005,

http://www.dsw-online.de/pdf/Datenreport2005_8.7.pdf


[13] Deutscher Bundestag, Endbericht der Enquete-Komission „Nachhaltige Energieversorgung unter

den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung“, Berlin, Juli 2002

http://www.bundestag.de/parlament/kommissionen/archiv/ener/schlussbericht/index.htm


[14] Institut Wohnen und Umwelt „Kumulierter Energieaufwand verschiedener Energieträger und

Energieversorgungen“, Darmstadt 2004

http://www.iwu.de/datei/kea.pdf


[15] Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke e.V.: Informations-Faltblatt Nr.1, 2005

http://www.wasserkraft.bechny.de/faltblatt_seite1.htm

[16] U. Gantner et al. „Perspektiven der zukünftigen Strom- & Wärmeversorgung für die Schweiz“,

PSI Bericht Nr. 01-12, Villingen/Schweiz, August 2001

http://gabe.web.psi.ch/pdfs/Dezentral_Bericht_August_2001.pdf


[17] V. Quaschning „Energieaufwand zur Herstellung regenerativer Anlagen“, 11/2002,

http://www.volker-quaschning.de/datserv/kev/index.html

V. Quaschning „Energetische Amortisation und Erntefaktoren regenerativer Energie“, 1999,

http://emsolar.ee.tu-berlin.de/allgemein/enamort.html


[18] Bayerisches Landesamt für Umweltschutz „Klima schützen – Kosten senken“, Augsburg 2004

http://www.ihk-bonn.de/pdf/downloads_innovation/energieleitfadenindustrie_1567491700.pdf


[19] Initiative Pro Schornstein e.V. „Energie-Rechner“, Friedberg, 2002

http://www.initiative-pro-schornstein.de/planung/energierechner.asp


[20] IFEU „Wissenschaftlicher Grundlagenbericht zum UmweltMobilCheck“, Heidelberg 2002

http://www.bahn.de/-S:PtVORN:d2VaN9NNea6GB9NNNTIM/p/view/mdb/content/umweltmobilittcheck/3.pdf


[21] RDA - Internationaler Bustouristik Verband e.V. „Der Reisebus – ein umweltfreundliches

Verkehrsmittel“, 2003
http://www.rda.de/html/index.php?module=htmlpages&func=display&pid=66


[22] Behörde für Bildung und Sport, Hamburg „Mobil mit Bus undBahn“, März 2005

http://www.hamburger-bildungsserver.de/verkehrserz/mobil/mobil_27.phtml


[23] “Balance - Umweltbericht 1997/98", Deutsche Lufthansa, Frankfurt, 1998,

Seiten 16, 20, Stand 1997


[24] RWE „Weltenergiereport 2003“,

http://www.rwe.com/generator.aspx/property=Data/id=123486/weltenergiereport-2003.pdf


[25] D. Spreng et al. : “Energie, Umwelt und die 2000 Watt Gesellschaft“, CEPE Paper 11,

Zürich 2001, http://e-collection.ethbib.ethz.ch/ecol-pool/incoll/incoll_420.pdf


[26] solid - gemeinnütziges Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum Fachinformationen

Solarstrom-Erträge, März 2004 und November 2003

http://www.solid.de/index.php?id=84, http://www.solid.de/index.php?id=51


[27] myclimate, Zürich, http://www.climateticket.com/kom_informationen.php


[28] B. Geiger et al. „CO2-Vermeidungskosten im Kraftwerksbereich, bei den erneuerbaren Energien

sowie bei nachfrageseitigen Energieeffizienzmaßnahmen“, TU-München, 2004

http://www.bmwa.bund.de/Redaktion/Inhalte/Pdf/Publikationen/Studien/co2-vermeidungskosten-im-kraftwerksbereich-bei-den-erneuerbaren-energien,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf